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Augencreme oder zuerst Retinol? Den Hautpflegekodex knacken

von Ella Goodman 27. Juni 2023

Hallo, Hautpflege-Enthusiasten!

Wenn Sie zu der Art von Person gehören, die vor dem Spiegel steht und Ihnen ein Bataillon an Produkten zur Verfügung steht, sich aber nicht sicher ist, wer die Führung übernehmen soll, dann ist dies Ihr Leitfaden.

Wir wissen, dass sich eine Hautpflegeroutine so komplex anfühlen kann wie eine Mission Impossible-Sequenz, und wenn es um Augencreme und Retinol geht, kann es noch schwieriger werden.

Aber keine Sorge, wir sind hier, um es aufzuschlüsseln.

Wir begeben uns gemeinsam auf eine Hautpflege-Reise, bei der wir alles Wissenswerte über Retinol und Augencreme auspacken.

Welches sollte zuerst angewendet werden? Können sie zusammen verwendet werden? Welche Produkte eignen sich am besten?

Das geheimnisvolle Retinol entlarven

Retinol, ein Star in der Welt der Hautpflege, ist mehr als nur ein vorübergehender Trend. Es handelt sich um eine Art Retinoid, ein wirksames Derivat von Vitamin A.

Bekannt für seine beeindruckenden Anti-Aging-Eigenschaften, ist es wie eine beste Freundin, die Ihnen bei häufigen Hautproblemen zur Seite steht.

Retinol kann wirf Falten an den Bordstein, damit Sie sich von den lästigen Schlangen verabschieden können. Es ist auch ein Ritter in glänzender Rüstung, der gegen Akne kämpft und ungebetene Gäste auf Abstand hält.

Darüber hinaus lässt es dunkle Flecken schneller verschwinden, als Sie „Abrakadabra“ sagen können, und gleicht Ihren Hautton wie ein Profi aus.

Sprechen Sie über einen Multitalent-Superstar!

Aber wie jeder Superheld hat auch Retinol sein Kryptonit – Hautempfindlichkeit. Seine Wirksamkeit kann manchmal zu Hautreizungen führen.

Stellen Sie es sich wie einen hochkonzentrierten Orangensaft vor – möglicherweise müssen Sie ihn vor dem Trinken mit etwas Wasser (oder in diesem Fall anderen Hautpflegeprodukten) verdünnen.

Daher ist es wichtig, es richtig anzuwenden und Ihre Haut nach und nach mit Retinol zu verbinden.

Lernen Sie Ihre Geheimwaffe kennen – Augencreme

Lernen Sie Augencreme kennen – den unbesungenen Helden Ihrer Hautpflege. So wie Kaffee Ihren Morgen ankurbelt, haucht eine Augencreme der Haut um Ihre Augen Leben ein.

Dieser Bereich ist äußerst empfindlich und dünn, wie die Seide eines Spinnennetzes, und ist oft der erste, der Zeichen der Hautalterung zeigt.

Hier kommt die Augencreme ins Spiel und übt ihren Zauberstab aus.

Der Zauber einer Augencreme liegt in ihrer wirksamen Mischung aus feuchtigkeitsspendenden und nährenden Inhaltsstoffen. Es ist Ihr Ritter in glänzender Rüstung gegen Augenringe, Schwellungen und die kleinen Linien, die oft als Krähenfüße bezeichnet werden.

Bei regelmäßiger Anwendung kann es dazu beitragen, dass dieser empfindliche Bereich glatt, prall und strahlend bleibt und Sie so frisch und strahlend aussehen wie an einem Sommermorgen.

Betrachten Sie Augencreme als Ihre kleine Zeitmaschine in einer Flasche.

Die regelmäßige Anwendung kann die Uhr zurückdrehen, die sichtbaren Zeichen der Hautalterung reduzieren und Ihnen das Selbstvertrauen geben, dem Leben direkt in die Augen zu schauen (Wortspiel beabsichtigt)!

The Face Off – Augencreme oder Retinol zuerst?

Sie haben also Ihre Soldaten bereit.

Aber wer führt?

Hier ist der Deal: In den meisten Fällen ist es am besten, Retinol vor der Augencreme aufzutragen.

Warum fragst du?

Aufgrund seiner kleineren Molekülgröße kann Retinol tiefer in die Haut eindringen und seine Aufgabe auf zellulärer Ebene erfüllen.

Wenn Sie zuerst die Augencreme auftragen, dringt Retinol möglicherweise nicht so gut ein, da die Creme eine Barriere bildet.

Aber hier ist der Clou.

Wenn Sie gerade erst mit Retinol beginnen, ist es ratsam, zuerst eine Augencreme aufzutragen. Die Creme wirkt als Puffer und reduziert das Risiko von Reizungen, bis sich Ihre Haut an das Retinol gewöhnt hat. Sobald sich Ihre Haut angepasst hat, können Sie zunächst wieder Retinol auftragen.

Clever, nicht wahr?

Auf Nummer sicher gehen – Retinol und Augencreme zusammen verwenden

Eine häufig gestellte Frage lautet: Können Retinol und Augencreme zusammen verwendet werden?

Die Antwort ist ein klares Ja!

Bei richtiger Anwendung kann das Duo wahre Wunder bewirken. Retinol bekämpft die Hautalterung und glättet die Haut, während Augencreme sie mit Feuchtigkeit versorgt und aufpolstert.

Es ist eine Kombination aus dem Hautpflege-Himmel!

Es ist jedoch wichtig, sich an die goldene Regel zu erinnern: Weniger ist mehr. Beginnen Sie mit kleinen Mengen und beobachten Sie, wie Ihre Haut darauf reagiert.

Faq – Ihre Hautpflege-Hotline

F: Ich habe empfindliche Haut. Kann ich Retinol trotzdem verwenden?

A: Auf jeden Fall, das können Sie! Stellen Sie einfach sicher, dass Sie langsam und leise beginnen. Entscheiden Sie sich für eine niedrigere Retinolkonzentration und tragen Sie es nur ein paar Mal pro Woche auf.

Wenn sich Ihre Haut daran gewöhnt, können Sie die Anwendung schrittweise steigern. Außerdem kann das erste Auftragen Ihrer Augencreme als Puffer dienen und mögliche Reizungen reduzieren. Denken Sie daran: Der Komfort Ihrer Haut steht an erster Stelle!

F: Kann ich diese Produkte tagsüber verwenden?

A: Retinol bevorzugt die Nachtschicht. Es kann Ihre Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen und seine Wirksamkeit kann unter UV-Strahlen nachlassen. Daher ist es am besten, es vor dem Schlafengehen aufzutragen. Was die Augencreme betrifft, sie ist ein Alleskönner!

Sie können es sowohl tagsüber für ein frisches, strahlendes Aussehen als auch nachts verwenden, um Ihre Haut beim Schlafen zu nähren und zu reparieren.

F: Ich bin in meinen 20ern. Sollte ich anfangen, Retinol und Augencreme zu verwenden?

A: Hautpflege ist eine Reise, kein Ziel, und es ist nie zu früh, damit anzufangen! Für Retinol sind die späten 20er Jahre ein guter Zeitpunkt, es in Ihre Routine einzuführen.

Mit Augencreme können Sie bereits mit Anfang 20 beginnen. Denken Sie daran, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. Eine frühzeitige Pflege Ihrer Haut kann dazu beitragen, ihren jugendlichen Glanz über Jahre hinweg zu bewahren.

Lassen Sie uns nach der Beantwortung dieser brennenden Fragen etwas tiefer in die Welt der Hautpflege eintauchen und alles auf SIE konzentrieren.

Reden wir über Hauttypen – Retinol und Augencreme für alle

Ihr Hauttyp ist so einzigartig wie Ihr Fingerabdruck – ganz und gar Ihr eigener.

Lassen Sie uns gemeinsam darüber diskutieren, wie Sie Retinol und Augencreme so aufpeppen können, dass sie zu IHRER Haut passen.

Trockene Haut

Wenn Ihre Haut trockener ist als ein Sommer in der Sahara, Flüssigkeitszufuhr ist die Oase, die Sie suchen! Augencremes wirken wie eine Monsundusche auf Ihre ausgetrockneten Hautzellen und überfluten sie mit einer Flut feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoffe.

Denken Sie jedoch daran, dass Retinol bei trockener Haut schwierig wirken kann und die Trockenheit noch verstärken kann.

Halten Sie sich also nicht mit der Feuchtigkeitscreme zurück und versuchen Sie, die Verwendung von Retinol auf jede zweite Nacht zu beschränken.

Und hier ist ein Profi-Tipp: Tragen Sie Ihre Augencreme auf, während Ihre Haut noch feucht von der Gesichtsreinigung ist, um die zusätzliche Feuchtigkeit zu speichern!

Ölige Haut

Für unsere fettigen Hautkameraden ist Retinol die Superkraft, von der Sie nicht wussten, dass Sie sie brauchen!

Es kommt zum Einsatz, indem es die Ölproduktion kontrolliert, Ausbrüche reduziert und als Peeling die lästigen Poren reinigt.

Denken Sie bei Augencremes an federleichte, nicht fettende Optionen, die Feuchtigkeit spenden, ohne den Ölteppich noch weiter anzuheizen.

Achten Sie bei der Auswahl Ihres Produkts auf Schlüsselwörter wie „ölfrei“ oder „gelbasiert“.

Empfindliche Haut

Für diejenigen, die sich auf dem schmalen Grat empfindlicher Haut bewegen, ist Ihre Hautpflegeroutine ein zartes Ballett – es geht um Ausgewogenheit und Anmut.

Integrieren Sie eine geringe Retinol-Konzentration in Ihre Routine und lassen Sie Ihre Haut nach und nach auf die Akzeptanz zugehen.

Ergänzen Sie es mit einer beruhigenden, hypoallergenen Augencreme, die mit hautliebenden Inhaltsstoffen wie z Aloe Vera oder Kamille.

Denken Sie daran: Geduld ist hier Ihr Tanzpartner – überstürzen Sie Ihre Haut nicht, lassen Sie sie sich an ihren eigenen Rhythmus anpassen!

Mischhaut

Für die Kombinationsmannschaft ist der Standort Ihr Mantra.

Sie müssen die Retinol-Anwendung an die Stimmung Ihrer Haut anpassen. Ihre Wangen benötigen möglicherweise weniger Retinol als Ihre öligere T-Zone.

Bei Augencremes sollte eine feuchtigkeitsspendende Formel Ihr treuer Begleiter sein – sie kommt mit allen Hautzonen zurecht.

Wählen Sie eine Creme, die Feuchtigkeit spendet, beruhigt und auf Ihre spezifischen Probleme eingeht – sei es Schwellungen, Augenringe oder feine Linien.

Oh, und bevor wir weitermachen, machen wir noch einen Abstecher nach „Mythenstadt“.

Ja, wir haben alle schon eine Menge „Fakten“ über Retinol und Augencremes gehört. Aber sind sie alle die Wahrheit des Evangeliums?

Zeit, Mythenjäger zu spielen!

Myth Busters – Entlarvung der Mythen über Retinol und Augencreme

Zeit, sich vorzubereiten, liebe Hautpflege-Detektive!

Wir sind dabei, einige weit verbreitete Missverständnisse über Retinol und Augencremes zu entmystifizieren.

Also schnallen Sie sich an und machen Sie sich bereit für die ernsthafte Mythenzerstörung!

Mythos 1: Retinol macht die Haut dünner.

"Erwischt!" Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Tatsächlich ist Retinol Ihr persönlicher Cheerleader, wenn es um die Verdickung Ihrer Haut geht. Es arbeitet unermüdlich daran, die Kollagenproduktion anzukurbeln – betrachten Sie es als den Bautrupp Ihrer Hautstruktur.

Die frühe Schuppenbildung, die einige von uns erleben? Das ist nur Ihre alte, oberste Hautschicht, die großzügig Platz für die neue, gesündere Haut darunter macht.

Retinol ist hier also nicht der Bösewicht, sondern der Held!

Mythos 2: Augencreme ist nur eine teurere Feuchtigkeitscreme.

„Ka-Pow!“ Dieser Mythos ist einfach ins Wanken geraten.

Augencremes sind wie die Spezialkommandos Ihrer Hautpflege und speziell für die dünne, empfindliche Haut um Ihre Augen konzipiert.

Sie sind vollgepackt mit Wirkstoffen, die Ihre alltägliche Feuchtigkeitscreme möglicherweise nicht enthält. Augencreme zielt auf bestimmte Feinde wie Schwellungen, Augenringe und die berüchtigten Krähenfüße ab und geht weit über ihre Pflicht hinaus.

Es ist nicht nur eine überteuerte Feuchtigkeitscreme, sondern Ihre Geheimwaffe für strahlende, jugendliche Augen.

Mythos 3: Je stärker das Retinol, desto besser.

„Wham!“ Das hier ist ein Toast!

Eine höhere Retinolkonzentration führt nicht automatisch zu besseren oder schnelleren Ergebnissen. Es ist, als würde man noch mehr Öl ins Feuer gießen – manchmal kann es einfach zu einem größeren Feuer kommen (auch bekannt als Hautreizung).

Das Mantra hier lautet „langsam und stetig“. Finden Sie eine Konzentration, die für Ihre Haut angenehm ist, und lassen Sie sie in Ruhe ihre Wirkung entfalten.

Denken Sie daran, Retinol ist ein Marathon, kein Sprint.

Mythos 4: Wenn Sie Retinol verwenden, brauchen Sie keine Augencreme.

„Zapp!“ Auch das ist ein totaler Mythos.

Retinol ist zweifellos ein Superstar. Aber es kann nicht alle Hautprobleme alleine bewältigen.

Es braucht seinen treuen Begleiter – die Augencreme. Retinol hilft bei der Zellerneuerung und bei Falten, aber wie sieht es mit der Feuchtigkeitsversorgung und der gezielten Wirkung gegen Augenringe und Schwellungen aus?

Hier kommt Ihre Augencreme ins Spiel.

Und schon haben wir einige der größten Mythen im Hautpflegekosmos entlarvt. Aber behalten Sie Ihre Plätze, denn wir sind dabei, die Dinge etwas durcheinander zu bringen!

Hautpflege-Mixologie – Kombination von Retinol und Augencreme mit anderen Produkten

Wenn Sie Ihre Hautpflegeroutine in die richtige Reihenfolge bringen, ist das so, als würden Sie die perfekte Harmonie in einem Lied treffen. Es geht darum, Schichten zu bilden und zu wissen, was gut zusammenpasst.

Retinol und Sonnenschutz

Dies ist eine himmlische Verbindung. Retinol kann Ihre Haut sonnenempfindlich machen, daher ist ein guter Lichtschutzfaktor ein Muss in Ihrer Morgenroutine.

Augencreme und Gesichtsöle

Wenn Sie Ihre Gesichtsöle lieben, tragen Sie sie nach Ihrer Augencreme auf. Öle bilden eine Schutzschicht, die alle guten Eigenschaften Ihrer Augencreme einschließt.

Retinol und Vitamin C

Das kann schwierig sein. Beides sind kraftvolle Inhaltsstoffe, aber wenn man sie zusammen verwendet, könnte es für die Haut etwas anstrengend sein. Versuchen Sie, morgens Vitamin C und abends Retinol zu verwenden.

Und da haben Sie es, Ihren Leitfaden, wie Sie das Beste aus Ihrem Retinol und Ihrer Augencreme herausholen.

Aber wir sind noch nicht fertig!

Lassen Sie uns über einige erstklassige Produkte sprechen, die Sie in Ihre Routine integrieren können.

Unsere Top-Wahl

Wir haben über Augencremes und Retinol gesprochen, aber wo findet man die perfekten Produkte?

Nun, genau hier! Unser Sortiment wurde sorgfältig zusammengestellt, um sicherzustellen, dass Sie genau das Richtige für Ihre Haut finden.

Unsere klinisch wirksame Retinol-Creme ist ein Fanfavorit. Es ist sanft und dennoch effektiv und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Retinol-Veteranen.

Glüh, hol sie dir!

Und da haben Sie es, Leute! Das Geheimnis der perfekten Hautpflege entschlüsselt.

Denken Sie daran: Es kommt darauf an, Ihre Haut und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Ganz gleich, ob Sie Retinol vor der Augencreme auftragen oder umgekehrt: Die richtige Reihenfolge sorgt dafür, dass Ihre Haut stark bleibt. Bleiben Sie strahlend, Hautpflege-Krieger!

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